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Five-Forces-Analyse

Ein leistungsstarkes Tool für die Wettbewerbs- und Aktienanalyse.

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Anleger und Investoren, die langfristig erfolgreich an der Börse sein möchten, sollten Investitionsentscheidungen auf Basis von fundierten Analysen treffen. Erst so wird es möglich, die Stärken und Schwächen von Unternehmen richtig zu bewerten und in die Investitionsentscheidung mit einfließen zu lassen. Allerdings bedeutete das Durchführen einer Fundamentalanalyse für viele Privatanleger bislang viele Hürden. Um diese Hürden zu reduzieren und das Leben von Privatanlegern zu erleichtern, haben wir nützliche Analyse-Tools entwickelt, die für jeden interessierten Privatanleger kostenlos aus unserer Webseite zur Verfügung stehen.

Was ist die Five-Forces-Analyse?

Die Five-Forces-Analyse ist ein Analyse-Framework, das von dem renommierten Wirtschaftswissenschaftler Michael E. Porter entwickelt wurde und auch unter dem Begriff Branchenstrukturanalyse bekannt ist. Sie konzentriert sich auf die Analyse des Marktes, indem das zu analysierende Unternehmen aktiv ist. Dem englischen Namen entsprechend werden bei der Five-Forces-Analyse fünf sogenannte Kräfte analysiert, die alle zusammen die Attraktivität des Marktes bestimmten.

Zu den besagten Kräften der Five-Forces-Analyse gehören die Rivalität unter bestehenden Wettbewerbern, die Bedrohung durch neue Anbieter, die Verhandlungsstärke der Lieferanten, die Verhandlungsstärke der Abnehmer und die Bedrohung durch Ersatzprodukte. Mit zunehmender Bedrohung durch die Kräfte nimmt die Attraktivität der Branche ab, was bedeutende Auswirkungen auf die Unternehmen in der Branche hat.

Wie die Five-Forces-Analyse bei der Bewertung von Aktien helfen kann

Anleger erhalten mit dem Durchführen der Five-Forces-Analyse einen umfassenden Überblick über die Wettbewerbssituation in einer Branche. Das kann dabei helfen, die Risiken und Chancen der in der Branche aktiven Unternehmen besser einschätzen zu können. Der aber wohl wichtigste Vorteil der Branchenanalyse ist, dass Anleger mit ihr die Attraktivität der Branche bestimmten können. Diese wiederum bestimmt die Rentabilität der dort aktiven Unternehmen.

Die Rentabilität von Unternehmen ist für Anleger eines der bedeutendsten Analysekriterien, da sie ein unfassbar wichtiger Faktor für den Unternehmensgewinn und somit auch für die Entwicklung der Aktienkurse ist. Mithilfe der Five-Forces-Analyse können Anleger also die Attraktivität und somit die Rentabilität von Unternehmen besser einschätzen und werden damit in die Lage versetzt, fundierte Investitionsentscheidungen zu treffen.

Einfache Durchführung dank intuitivem Tool

Um die Branchenstrukturanalyse für Privatanleger einfacher und zugänglicher zu gestalten, haben wir ein leicht zu bedienendes Analyse-Tool entwickelt, das kostenlos online zur Verfügung steht. Anleger können das Tool ganz einfach nutzen, indem sie das zu analysierende Unternehmen angeben und dann die fünf Kräfte der Five-Forces-Analyse durchgehen.

Zu jeder Kraft schlägt das Tool passende Analysekriterien vor und liefert verständliche Erklärungen und Beispiele dazu. Anleger können jedes Kriterium mit einer Punktzahl bewerten. Das Tool berechnet dann automatisch die Attraktivität der Branche und zeigt die Ergebnisse in übersichtlichen Diagrammen an.

Diese visuelle Darstellung der Analyseergebnisse hilft Anlegern, die Ergebnisse schnell und einfach zu verstehen und in ihre Investitionsentscheidungen einfließen zu lassen. Darüber hinaus bietet das Tool auch die Möglichkeit, die Ergebnisse mit anderen Analysemethoden zu kombinieren und somit ein noch umfassenderes Bild des Unternehmens zu erhalten.

Vorteile und Limitationen der Five-Forces-Analyse

Viele Privatanleger wird es freuen zu hören, dass die Analyse leicht zu verstehen und durchzuführen ist. Dies liegt daran, dass sie sich auf qualitative Kriterien stützt und keine komplizierten mathematischen Berechnungen erfordert. Dies macht die Five-Forces-Analyse für Anleger ohne finanzwissenschaftliche Kenntnisse zugänglich und ermöglicht es ihnen, sich ein umfassendes Bild über die Branche zu machen, ohne dabei viel rechnen zu müssen.

Auf der anderen Seite jedoch, müssen Anleger zur Kenntnis nehmen, dass die Five-Forces-Analyse sich auf die Branche im Allgemeinen fokussiert und unternehmensspezifische Stärken und Schwächen außen vor lässt. Dies kann dazu führen, dass wichtige Faktoren bei der Entscheidung für oder gegen eine Aktie nicht berücksichtigt werden. Um eine umfassende Analyse durchzuführen, sollten Privatanleger daher auch weitere Analysemethoden mit einbeziehen. Die Five-Forces-Analyse ist gut geeignet, um als externer Faktor in die SWOT-Analyse einzufließen, welche von uns ebenfalls als Online-Tool umgesetzt wurde.

Wer mehr über die Five-Forces-Analyse erfahren möchte, kann kann einen Blick in unsere Wissensdatenbank werfen.

Five-Forces-Analyse ausprobieren

Werde zum erfolgreichen Anleger und nutze jetzt unsere kostenlosen Analyse-Tools, um Investitionsentscheidungen auf fundierter Basis treffen zu können. Unser Five-Forces-Analyse-Tool hilft dir, die Attraktivität von Branchen und die Rentabilität von Unternehmen besser einschätzen zu können.

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