Stryker Aktienanalyse
In dieser Aktienanalyse analysiere ich einen der führenden Medizintechnikhersteller der Welt. Aktuell bin ich auf der Suche nach einer Dividendenaktie, weshalb ich diesen Punkten besondere Aufmerksamkeit widme. Mir ist allerdings auch ein stetiges Kurswachstum sehr wichtig, weshalb ich auch einige Prognosen mit in die Analyse einfließen lasse.
Gewichtung
Verteilung
Highlights
Kategorien
Finaler Score
Stärken
Geschäftsmodell
Stryker ist ein Unternehmen, welches in der Medizintechnikbranche tätig ist.
Stryker stellt dabei orthopädische und chirurgische Implantate her. Außerdem stellen sie Instrumente und Produkte für den Transport von Patienten her. Auch hat Stryker einige Produkte der Neurotechnologie und auch viele Dienstleistungsangebote im Medizinischen Sektor im Angebot.
Man kann Stryker also auch als Rundumversorger von Krankenhäusern, Praxen und Krankenwägen bezeichnen.
Strategie
Die Strategie von Styker basiert auf vier Säulen:
- Fokussierung auf die Kundenbedürfnisse
Höchstes Level an Kundenbindung, durch innovative Qualitätsprodukte und durch eine hohe Zusammenarbeit mit dem Kunden
- Innovation
Gesundheitsversorgung verbessern durch evidenzbasierte Produkte und DIenstleistungen, die Behandlungsergebnisse verbessern, außerdem soll Wachstum vorangetrieben werden durch gezieltes Investieren in F&E
- Globalisierung
Stärkung der globalen Ausrichtung durch besseres Vernetzen zwischen den verschiedenen "Länderteams"
- Kosteneffizienz
Betriebseffizienz erhöhen, um mehr in Wachstum des Unternehmens investieren zu können.
Kosten kontinuierlich senken und Margen zu erhöhen, um den Shareholdervalue zu optimieren
Stryker verfolgt auch eine sehr aggressive Akquisitionsstrategie, bei der kleinere Unternehmen mit bestehender Forschung, die in das bestehende Geschäft passt, übernommen werden, damit das Unternehmen Marktposition weiter stärken und ausbauen kann.
Stryker setzt allerdings nicht nur auf M&A Deals sondern gibt ca. 6,5 Prozent des Umsatzes für Forschung und Entwicklung selbst aus.
Auf einer Pressekonferenz berichtete der Vorstandsvorsitzende, dass er den Erfolg des Unternehmens auf die Autonomie zurückführt, die er den Leitern der einzelnen Abteilungen einräumt, damit sie innovativ arbeiten können und die besten Ideen selbst identifizieren können, um sie später dem Headoffice präsentieren zu können.
Ich halte diese Strategie für vielversprechend, allerdings kann man auch nicht verleugnen, dass nicht alle Unternehmenskäufe in der Vergangenheit gut geglückt sind, weshalb ich bei der Bewertung kleinere Abzüge gebe.
Produkt
Stryker ist ein weltweit führender Anbieter von medizinischen und chirurgischen Produkten, weswegen Sie auch eine sehr breite Produktpalette für den medizinischen Bedarf anbieten.
Diese Produkte unterteilen sich aktuell in 28 verschiedene Unterkategorien, von Krankenzimmerausrüstung über Chirurgische Ausrüstung, bis hin zu Ausrüstung für den Krankentransport hat Stryker alles im Angebot um ein komplettes Krankenhaus auszurüsten.
Umsatz
38% des Umsatzes wird dabei im Orthopädischen Bereich des Unternehmens erwirtschaftet, wie z.b. künstliche Gelenke.
45% des Umsatzes wird im Bereich Medical Surgeries erwirtschaftet, also im Bereich, welcher sich um Chirurgie dreht.
17% des Umsatzes wird in der Neurotechnologie erwirtschaftet, also alles was sich um das zentrale Nervensystem geht.
Die Bereiche in denen das Unternehmen also tätig ist sind alles stark wachsende Märkte (auf Grund des demografischen Wandels usw.), deshalb bin ich auch optimistisch was die künftige Umsatzentwicklung angeht.
Ein Manko dabei ist aber, dass 72% des Umsatzes in den USA erwirtschaftet werden, als zweites folgt dann Europa mit 13% und Asien mit 11%. Damit ist man stark vom US Amerikanischen Markt abhängig, da die Medizinbranche allerdings nicht stark schwankt in ihrer Entwicklung hält sich der Malus an der Stelle in Grenzen. Man kann sogar die noch nicht all zu starke Marktdurchdringung in den Regionen Abseits der USA als Chance für die künftige Umsatzentwicklung sehen.
Vergangenheit:
In der Vergangenheit lag das durchschnittliche Umsatzwachstum bei stabilen 10%. Die einzige Ausnahme in den letzten Jahren war dabei die Coronakrise. Hierbei möchte ich allerdings besonders hervorheben, dass direkt sich schon 2021 Nachholeffekte einstellten, welche den Wachstumsknick kompensierten.
Allem in allem gehe ich auch in Zukunft von einem stetigem und soliden Wachstum aus.
Dividendenwachstum
Das Dividendenwachstum von Stryker lag die letzten Jahre bei 17% im Durschnitt. Besonders bemerkenswert ist dabei, dass Stryker sogar während der, für viele Unternehmen schwierigen Zeit während Corona, es geschafft hat die Dividende auszuschütten und sogar zu steigern.
Da ich aktuell auf der Suche nach einer Dividendenaktie bin, welche in langfristig halten will, ist mir dieser Aspekt sehr wichtig, weswegen ich dieses Kriterium auch dreifach gewichte.
Dividenden Deckungsgrad
Die Dividende ist auch auf jeden Fall gedeckt und gesichert, da Stryker eine Auschüttungsquote von 30-40% in der Vergangenheit hatte.
Somit hat Stryker auch auf jeden Fall noch Platz um die Dividende in Zukunft zu steigern.
Da ich auf der Suche nach einer Dividendenaktie bin gewichte ich auch dieses Kriterium sehr stark.
Gesamtkapitalrendite
Die Gesamtkapitalrendite bei Stryker liegt bei 14,4 Prozent und liegt dabei stark über dem Peergroupvergleich welchen ich angestellt habe. Dabei habe ich einige Wettbewerber herausgesucht und habe deren Gesamtkapitalrenditen errechnet. Im Anschluss habe ich daraus den Durchschnitt erechnet. Bei dem Durschnitt der Peergroup kam ich dabei auf 6,0125%.
Das Stryker hier stark überdurchschnittlich gut abschneidet sehe ich als starken Wettbewerbsvorteil für Stryker.
Management
Besonders aufgefallen ist mir hier der Vorstandsvorsitzende Kevin Lobo, welcherseit 2011 im Unternehmen arbeitet und 2012 CEO wurde. 2014 wurde er dann Vorstandsvorsitzender.
Sein Lebenslauf weißt dabei enomre Erfahrung in der Medizintechnikbranche auf, wie z.b. 8 Jahre bei Johnson & Johnson. Er arbeitete allerdings auch bereits für Unilever und KPMG in leitender Position.
Auch die weiteren Positionen sind durch sehr erfahrene Führungskräfte besetzt, weswegen ich dieses Kriterium auch als sehr positiv bewerte.
V.a. die Entwicklung des Unternehmens in den letzten Jahren ist auch ein weiteres Indiz für die gute Führung durch den Führungsstab.
Gewinn
Der Gewinn wächst historisch gesehen im Schnitt mit 10%. Hier gefällt mir auch besonders die schöne stetige Entwicklung was auch noch einmal mehr für den Qualitätscharakter der Aktie spricht.
Goldene Bilanzregel
Die Summe des Eigenkapitals liegt bei 14,877 Mrd. Dollar.
Die Höhe des langfristigen Fremdkapitals liegt bei 15,205 Mrd. Dollar.
Die Summe des Anlagevermögens liegt bei 24,614 Mrd. Dollar.
Daraus ergibt sich ein Anlagendeckungsgrad von 1,222 (gerundet).
Somit ist die Goldene Bilanzregel erfüllt.
Quellensteuer
Da es mir in dieser Aktienanalyse um eine Dividendenaktie geht, welche ich langfristig halten möchte, muss man sich natürlich auch mit der steuerlichen Behandlung der Dividende außernandersetzten, da langfristig gesehen unterschiedlich starke Besteuerungen große unterschiede in der Nettodividende ausmachen können.
Im Falle US-amerikanischer Aktien scheint das Verfahren durch das vorhandene Doppelbesteuerungsabkommen sehr einfach zu sein.
Liquidität
Da vor allem bei einer möglichen Krise, die Liquidität eines Unternehmens über dessen existenz entscheiden kann, widme ich mich nun den Liquiditätsgraden und dabei besonders dem zweiten und dritten Grad.
Dabei liegt die Liquidität 2. Grades bei 1,12 und die Liquidität 3. Grades bei 1,81. Im Verhältnis zu der Konkurrenz sind sie damit minimal besser aufgestellt, dennoch würde ich mir ein etwas größeres Polster aktuell wünschen.
Um noch kurz einen Vergleich zu nennen, die Liquidität 2. Grades liegt bei Medtronic bei 0,84 und die Liquidität 3. Grades bei 1,26. (Quelle: Wallstreet Online)
Schwächen
Dividende
Die Dividendenrendite liegt bei Stryker aktuell bei 1,3%, was im Vergleich zur Benchmark unterdurchschnittlich ist.
Da ich auf der Suche nach einer Dividendenaktie bin und mir deshalb natürlich eine möglichst hohe Dividende wünsche habe ich dieses Kriterium deswegen nicht so gut bewertet.
Aktienrückkäufe
Ein Aktienrückkaufprogramm konnte ich leider nicht finden, weshalb ich davon ausgehe, dass dieses aktuell nicht existiert und ich deswegen dieses Kriterum als Schwäche gekennzeichnet habe.
Allerdings habe ich, nachdem ich nach einem Rückkaufprogramm recherchiert habe mir die ausstehenden Aktien angeschaut, dabei ist mir besonders aufgefallen, dass langfristig die Anzahl der Aktien ungefähr gleich bleibt oder in der Vergangenheit abgenommen hat.
2009 gab es noch 397,9 Mio ausstehende Aktien, 2018 gab es hingegen nur noch 374,4. Was auch als positiv zu werten ist.
Aus diesem Grund habe ich das Kriterum mit einer 4 von 10 bewertet.
Fremdkapitalquote
Die Fremdkapitalquote lag 2021 bei 57% was im Durschschnitt des Peergroupvergleichs liegt.
Die Fremdkapitalquote ist dabei von 2009 langsam aber stetig angstiegen. Aktuell sehe ich hier kein Problem, allerdings sollte auch beachtet werden, dass bei steigenden Leitzinsen auch die Zinsbelastung ansteigen kann, was sich negativ auf die Gewinne des Unternehmens auswirken kann.
Hier finde ich allerdings positiv, dass ca. 3/4 des Fremdkapitals in langfristigen Fremdkapital steckt und nur 1/4 des Fremdkapitals kurzfristiges Fremdkapital ist.
Goodwill-Anteil
Der Goodwillanteil ist auf jeden Fall als Schwäche bei der Strykeraktie auszumachen, da Stryker durch die vielen verschiedenen Übernahmen einen sehr hohen Goodwillanteil in der Bilanz bilanziert hat.
Dies ist die Schattenseite der Buy and Buildstrategie der letzten Jahre.
Allerdings wurde auch von Seiten des Managements angekündigt hierauf in Zukunft besser zu achten, weswegen ich mit einer Besserung der Situation rechne und das Kriterium weniger stark gewichte.
Chancen
Fear and Greed Index
Der Fear and Greed Index befindet sich aktuell im Bereich der Extreme Fear.
Damit kann davon ausgegangen werden, dass Anleger die Aktien unter dem objektiv wahren Wert zu verkaufen.
Allerdings ist der Fear und Greed Index kein Timingindikator, weswegen man die Aussagekraft des Indikators nicht überschätzen sollte.
Währungsrisiko
Der US Dollar befindet sich im Verhältnis zum Euro im Aufwärtstrend. Auch die verschiedenen Verhaltensweisen der Zentralbanken werden vorraussichtlich dazu führen, dass der US Dollar weiter gegenüber dem Euro aufwärtet.
Das heißt im Umkehrschluss, dass auch der Aktienkurs in Euro durch die Dollaraufwertung Rückenwind hat.
Allerdings schwankt der Dollar nicht sehr stark im Verhältnis zum Euro, bzw. hat sich in der Vergangenheit ggü. dem Euro immer nur "langsam" auf bzw. abgewertet.
Streubesitz
Der Streubesitz von Stryker liegt aktuell bei 64%, allerdings ist das Handelsvolumen dennoch sehr hoch, weswegen auch zumeist die Spreads an den Börsen (auch an den gängigen deutschen Börsen) nur sehr gering sind.
Somit sind die Kaufkosten nur sehr gering.
Im Kriterium Ankerinvestoren, werde ich noch kurz auf diesen Unterpunkt des Streubesitzes eingehen.
Ankerinvestoren
Stryker hat mit The Vanguard Group, BlackRock und T. Rowe Price drei sehr starke Ankerinvestoren, welche auch sehr starken Einfluss auf das Management ausüben können, da diese zusammen ca. 20% der Anteile halten.
In der Vergangenheit war das Engagement der Großinvestoren in der Regel im Interesse der Aktionäre.
Besonders ist hierbei, dass auch die Enkelin des Gründers Ronda E. Stryker ca. 6% der Anteile hält und sehr stark an der langfristigen Ausrichtung des Unternehmens interssiert ist.
Aus diesen Gründen empfinde ich die Struktur der Ankerinvestoren als sehr gut, für die langfristige Entwicklung des Unternehmens.
Marktgröße
Laut Statista liegt die Größe des globalen Medizintechnikmarktes bei 433,50 Mrd. €.
Damit hat auch noch Stryker genug Platz um künftig zu wachsen.
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)
Aktuell ist Stryker mit einem KGV (2022) von 22 bewertet. Das liegt weit unter dem historischen Durchschnitt, weshalb sich hier eventuell die Chance einnes "Schnäpchens" besteht.
Allerdings muss man auch dazu sagen, dass im aktuellen Umfeld ein KGV von 22 immer noch so hoch erscheint, dass die Aktie noch weiter korrigieren könnte.
Da ich die Aktie langfristig halten möchte fokussiere ich mich allerdings mehr auf die langfristige Chancen und Entwicklungen, weswegen ich es als Chance einordne.
Marktwachstum
Hier habe ich verschiedene Studien und Analysen gelesen.
Die meisten Marktforscher gehen von einem Wachstum der nächsten Jahre von durchschnittlich 6 % pro Jahr aus.
Einen großen Vorteil sehe ich vor allem darin, dass das Marktwachstum in Vergangenheit nicht oder kaum zyklisch war und auch in Zukunft höchst wahrscheinlich nicht oder kaum zyklisch sein wird.
Da Stryker das Marktwachstum die letzten Jahre geschlagen hat und auch prognostiziert die nächsten Jahre schlagen wird sehe ich das als gutes Zeichen an.
Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV)
Stryker hat ein aktuelles Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) von 4,35 und ein KUVe von 4,06.
Da natürlich die KUVs an sich nicht viel Aussagen habe ich das KUV von Stryker in Relation zu weiteren KUVs gesetzt.
Merck hat zum Beispiel ein KUV von 3,96 und ein KUVe von 4,05.
Becton Dickinson hat ein KUV von 3,79 und ein KUVe von 3,64.
Somit erscheint Stryker erstmal marginal teuerer als die Konkurrenz.
Allerdings muss man auch sagen, dass der Median des KUVs von Stryker über die letzten 5 Jahre bei 5,31 lag, was somit noch Platz nach oben lässt in der Bewertung der Aktie.
Somit ordne ich dieses Kriterium den Chancen zu.
Indexzugehörigkeit
Die Hauptbörse der Strykeraktie ist die New Yorker Börse (New York Stock Exchange / NYSE). Außerdem ist die Aktie im S&P 500 gelistet.
Da allein aus dem größten börsengehandelten Indexfond (ETF) auf den S&P 500 im Jahr 2022 bis jetzt ein zweistelliger Milliardenbetrag abgezogen wurde hat das natürlich auch indirekt die Strykeraktie nach unten gedrückt. Sollte später das Kapital wieder zurückfließen sollte auch somit Stryker wieder davon profitieren.
Regulierung
Ich sehe bei der Medizin bzw. Medizintechnikbranche vor allem die Regulatorik bzw, auch die rechtlichen Gegebenheiten als Risiko.
Vor allem, nachdem der Hauptumsatz von Stryker in den USA erwirtschaftet werden und bei Fehlern oftmals hohe Strafzahlungen von den Gerichten den Geschädigten zugesprochen werden. Das Risiko wird allerdings meines Erachtens wieder etwas abgemeildert, da Stryker ein Medizintechnikzulieferer ist und nicht wie z.B. Johnson und Johnson auch Medikamente usw. herstellt.
Die Regulierung kann allerdings auch eine Chance darstellen.
Die Regulierung in der Branche der Medizin bzw. Medizintechnik ist enorm stark, sodass viel Geld für einen Markteintritt aufgewendet werden muss. So werden neue Konkurrenten vom Markteintritt abgehalten, was auch eine Art Burggraben für das Unternehmen darstellen kann
Risiken
Dollar / Euro - Wechselkurs
Dadurch, dass meine Hauptwährung der Euro ist, die Aktie allerdings eine US-amerikanische Aktie ist und deswegen in US-Dollar notiert muss man natürlich auch auf den aktuellen Wechselkurs zwischen Euro und US-Dollar achten.
Aktuell (Stand 01.07.22) ist der Dollar im gegensatz um Euro historisch überdurchschnittlich stark.
Sollte der Dollar an Stärke verlieren, so sorgt das auch dafür, dass unsere Rendite in Euro schwächer ausfallen wird.
Analysiere noch mindestens 3 Kriterien um eine Auswertung deiner Analyse zu erhalten.
Fazit
Dividende
Alles in allem erscheint die Stryker Corp. als sehr zuverlässiger und konstanter Dividendenzahler und kommt dafür für mein persönliches Dividendendepot in Frage.
Besonders wichtig finde ich dabei eine solide Finanzierung, die Stryker auf jeden Fall aufweisen kann. Auch steigert Stryker die Dividende stetig, was ich auch als sehr positiv erachte.
Kursentwicklung
Allerdings erwarte ich auch von meinen Dividendenaktien, dass sich der Kurs stetig gut entwickelt.
Aufgrund vieler Trends wie z.b. der Alterung der Bevölkerung sehe ich einen starken Rückenwind für den Markt der Medizintechnik, wobei ich durch das sehr erfahrene Management auch davon ausgehe, dass Stryker daran antizipieren kann und sich auch die Aktie dementsprechend entwickelt.
Disclaimer & Allgemeiner Risikohinweis
Die Inhalte dieser Analyse dienen der allgemeinen Information und Unterhaltung und stellen damit keine Anlageberatung dar. Insbesondere kann der Verfasser dieser Analyse nicht einschätzen inwieweit die analysierten Finanzinstrumente zu deiner aktuellen persönlichen Situation passen, insbesondere zu deiner Anlagezielen, deiner Risikobereitschaft und deiner Verlusttragfähigkeit. Diese Analyse wurde von einem Privatanleger erstellt und kann deshalb auch unvollständig oder fehlerhaft sein, deshalb solltest du dich auch immer selbst intensiv informieren, bevor du eine Anlageentscheidung triffst. Falls du also auf Basis von Informationen aus dieser Analyse Anlageentscheidung treffen solltest, triffst du diese ausschließlich auf eigene Verantwortung und eigene Gefahr. Das bedeutet, dass der Verfasser nicht für Verluste haftet, welche du dadurch erleidest, dass du Anlageentscheidung aufgrund von Informationen oder Kommentaren in dieser Analyse getroffen hast. Die Wertentwicklung von Anlagen in der Vergangenheit bietet keine Garantie für die zukünftige Entwicklung des Wertes. Der Wert von Anlagen kann steigen und fallen, bis hin zum Totalverlust. Auch Wechselkursänderungen können den Wert einer Anlage beeinflussen.