Yum! Brands Eigenkapitalrendite: Historie und Wachstum

  • Yum! Brands, Inc.
  • New York Stock Exchange

💡 Eigenkapitalrendite

Die Eigenkapitalrendite zeigt, wie effizient das Eigenkapital eines Unternehmens genutzt wird. Eine hohe Eigenkapitalrentabilität steht für eine effiziente Nutzung.

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Stand: 31.12.2022. Beachte den Haftungsausschluss. Erfahre hier mehr über die Datenherkunft und -berechnung.

Historische Entwicklung der Yum! Brands-Eigenkapitalrendite

JahrWert
2018-19,45%
2019-16,14%
2020-11,46%
2021-18,81%
2022-14,93%
Im Jahr 2013 betrug die Eigenkapitalrendite von Yum! Brands 50,37%. Ein Jahr später stieg sie auf 67,94%, während sie im darauf folgenden Jahr 2015 mit einem sprunghaften Anstieg auf 141,93% regelrecht explodierte. Doch dann zeigte sich bereits im Jahr 2016 eine negative Entwicklung, als die Eigenkapitalrendite um -28,62% zurückging. Auch in den darauffolgenden Jahren setzte sich dieser Trend fort und sank sowohl im Jahr 2017 als auch im Jahr 2018 um -21,16% bzw. -19,45%. Im Jahr 2019 verringerte sich die Eigenkapitalrendite von Yum! Brands um -16,14%, gefolgt von einer weiteren Abnahme auf -11,46% im Jahr 2020. Auch in den kommenden Jahren zeichnete sich keine positive Trendwende ab und so sank die Eigenkapitalrendite im Jahr 2021 um -18,81% und im Jahr darauf erneut um -14,93%.

Eigenkapitalrendite: Relatives Wachstum der Yum! Brands-Aktie

JahrWachstum
2018 --> 201917,03%
2019 --> 202029,03%
2020 --> 2021-64,2%
2021 --> 202220,64%
Im Jahr 2014 hatte Yum! Brands eine Eigenkapitalrendite von 34,88%. Im darauffolgenden Jahr stieg die Wachstumsrate der Metrik drastisch auf 108,91%. Im Jahr 2016 erlebte das Unternehmen einen starken Rückgang von -120,17%. Allerdings erholte sich die Metrik wieder im Jahr 2017 mit einem Zuwachs von 26,09%. Im Jahr 2018 stieg die Eigenkapitalrendite um weitere 8,04% und im Folgejahr erreichte sie ein Wachstum von 17,03%. Das Jahr 2020 war besonders erfolgreich mit einem Anstieg von 29,03%. Jedoch fiel die Eigenkapitalrendite im Jahr 2021 signifikant um -64,2%. Das darauffolgende Jahr sah eine Erholung mit einem Zuwachs von 20.64%.