Stryker Eigenkapitalrendite: Historie und Wachstum
- Stryker Corporation
- New York Stock Exchange
💡 In Kürze
Die Eigenkapitalrendite zeigt, wie effizient das Eigenkapital eines Unternehmens genutzt wird. Eine hohe Eigenkapitalrentabilität steht für eine effiziente Nutzung.
Mehr erfahrenStand: 31.12.2022. Beachte den Haftungsausschluss. Erfahre hier mehr über die Datenherkunft und -berechnung.
Historische Entwicklung der Stryker-Eigenkapitalrendite
Jahr | Wert |
---|---|
2018 | 30,29% |
2019 | 16,26% |
2020 | 12,22% |
2021 | 13,4% |
2022 | 14,19% |
Im Jahr 2013 betrug die Eigenkapitalrendite von Stryker 11,12 Prozent. Im darauffolgenden Jahr ging dieser Wert auf 5,99 Prozent zurück. Jedoch konnte Stryker im Jahr 2015 einen signifikanten Anstieg der Eigenkapitalrendite verzeichnen, als dieser Wert auf 16,91 Prozent stieg. Dieses starke Wachstum hielt auch in den Jahren 2016 und 2017 an, mit Werten von 17,25 Prozent bzw. 10,23 Prozent. Im Jahr 2018 konnte Stryker dann einen kometenhaften Anstieg mit einer Eigenkapitalrendite von 30,29 Prozent verbuchen. Im Jahr 2019 fiel der Wert jedoch auf 16,26 Prozent zurück und sank auch im darauf folgenden Jahr auf 12,22 Prozent. Im Jahr darauf erreichte Strykers Eigenkapitalrendite einen Wert von 13,4 Prozent und stieg im darauffolgenden Jahr leicht an auf einen Wert von 14,19 Prozent im Jahr 2022.
Eigenkapitalrendite: Relatives Wachstum der Stryker-Aktie
Jahr | Wachstum |
---|---|
2018 --> 2019 | -46,3% |
2019 --> 2020 | -24,86% |
2020 --> 2021 | 9,67% |
2021 --> 2022 | 5,88% |
Das Unternehmen Stryker verzeichnete im Jahr 2014 einen Rückgang der Eigenkapitalrendite um 46,11%. Im darauffolgenden Jahr 2015 konnte das Unternehmen jedoch ein Wachstum von 182,18% verzeichnen. Im Jahr 2016 gab es eine Steigerung von lediglich 2%. Für das Jahr 2017 zeichnete sich ein Rückgang der Eigenkapitalrendite um 40,65% ab. Im Jahr 2018 konnte das Unternehmen wieder ein signifikantes Wachstum von 195,95% verzeichnen. Im nachfolgenden Jahr, im Jahr 2019, sank die Eigenkapitalrendite erheblich um 46,3%. Im Jahr 2020 setzte sich dieser negative Trend fort und die Rendite sank um weitere 24,86%. Allerdings konnte das Unternehmen im darauf folgenden Geschäftsjahr (2021) ein Wachstum von 9,67% verbuchen und auch für das Jahr darauf (2022) ist ein moderater Anstieg der Eigenkapitalrendite um etwa 5,88% zu vermelden.