Moderna Eigenkapitalrendite: Historie und Wachstum

Im Jahr 2016 hatte Moderna eine Eigenkapitalrendite von -25,68%, was einen deutlichen Verlust darstellte. Auch im Folgejahr 2017 sank die Rendite weiter auf -40,93%, was auf einen starken Rückgang der Rentabilität hindeutet. Im Jahr 2018 konnte Moderna zwar einen verbesserten Wert von -25,14% erreichen, blieb aber dennoch weit unter dem durchschnittlichen Niveau der Eigenkapitalrendite. Im Jahr 2019 fiel die Rendite erneut stark, und zwar auf -43,75%. Auch im darauffolgenden Jahr 2020 setzte sich dieser negative Trend fort, mit einem weiteren Rückgang auf -29,17%. Doch im Jahr 2021 wendete sich das Blatt und es konnte eine positive Rendite von 86,26% erzielt werden. Diese Wende war insbesondere im Vergleich zu den Vorjahren sehr signifikant. Im darauffolgenden Jahr 2022 erreichte die Eigenkapitalrendite bei Moderna einen Wert von 43,73%, was immer noch höher ist als die meisten der negativen Werte aus den Vorjahren.

Im Jahr 2017 hatte Moderna eine negative Eigenkapitalrendite von -59,36%. Im darauf folgenden Jahr 2018 stieg die Rendite um 38,57%. Doch im Jahr 2019 fiel sie wieder stark ab und erreichte -74,03%. Im Jahr 2020 erholte sich die Rendite leicht um 33,34%. Jedoch im Folgejahr stieg die Eigenkapitalrendite drastisch an und zwar um 395,76% im Vergleich zum Vorjahr. Doch im Jahr 2022 sank die Rendite wieder deutlich um -49,31%.